Dieses Zimmer, eines der schönsten im Schloss nach der Bibliothek, enthält ein Pleyel-Klavier (siehe den detaillierten Bericht), eine Erard-Harfe des letzten Jahrhunderts und die Porträts einiger Bewohner des Schlosses.
Das kleine Zimmer hinter der verglasten Tür wurde vollständig in die Dicke der Mauer eingebaut. Diese Mauer beträgt ein wenig mehr als drei Meter Breite. Wieder werden wir daran erinnert, dass das Schloss Oron ursprünglich eine Festung war.
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In Richtung des anderen Fensters hinter der Holztäfelung entdeckt man den Safe der Vögte aus Bern. Auf der Mauer kann man die alten Mauermalereien erkennen. Wartungsarbeiten an den Dächern brachten einen anderen Teil der Mauermalereien zu Tage, die hinter der Holztäfelung versteckt waren. Man stellt ebenfalls fest, dass im 18. Jahrhundert die Decke um fast einen Meter herabgesetzt wurde. Die alte Decke mit ihren Balken steht noch darüber. |
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©Les châteaux suisses. Die Schweizer Schlösser. The Swiss Castles