Thurgau Thurgovie: Schloss Scherbenhof in Weinfelden - château de Scherbenhof à Weinfelden

Weinfelden Scherbenhof

Im 14. Jahrhundert als "Bogenstein" genanntes Lehen der Freiherren von Bussnang. 1630 im Besitz von Jakob Scherb und von 1665-1814 st. gallisch.
Im 19. Jahrhundert im Besitz der Familie Reinhart. Hauptgebäude 1889 abgebrannt. Westlicher Riegelbau mit Türmchen, Portikus. 1823 erneuert und 1951 renoviert.

Im Haus zum "Scherbenhof" in Weinfelden, dem Wohnsitz von Regierungsrat Johann Joachim Reinhart, wurde am 8. Juli 1820 die "Gesellschaft zum Werkhof" mit Sitz in Winterthur gegründet. Bereits am 28. September 1820 waren die Logenräume eingerichtet und am 8. Dezember wurde das Konstitutionsgesuch unterzeichnet, dem Direktorium des Schottisch Rektifizierten Ordens in Zürich eingereicht. Am 8. Januar 1821 traf die schriftliche Zusicherung in Winterthur ein, wodurch sich die neue Loge mit dem Namen AKAZIA als vollkommen und gerecht bezeichnen durfte.

Weinfelden Scherbenhof
Weinfelden Scherbenhof
Weinfelden Scherbenhof

Bibliographie

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